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Dorfplatz

Auf dem Dorfplatz finden sich u.a. der beliebte Lorzensaal sowie die Bibliothek. Regelmässig lädt zudem der Samstagsmarkt zum Schlendern und Einkaufen ein.
Mit der Ausführung der Überbauung Dorfplatz entstand zwischen 1989 und 1992 nebst dem Lorzensaal auch der heutige Dorfplatz. Der Architekt Josef Stöckli hat mit seinem Entwurf den Wandel Chams vom Dorf zur Stadt städteplanerisch nachvollzogen.

Am Lorzeufer im westlichen Bereich des früheren Fabrikgeländes der Milchsiederei errichtet, hatte die Überbauung einerseits Flusslauf und Seegelände mit dem Dorf zu verbinden, andererseits den durch den Auszug der Industrie freigewordenen Raum städtebaulich einzugliedern.
Das Zentrum der Anlage bildete der «Dorfplatz», der durch vier Wohn- und Geschäftshäuser mit Hotel in Blockrandbebauung zur Hauptstrasse abgeschlossen wird. Südlich schliesst der Gemeindesaal mit Bibliothek an den Dorfplatz an. Der runde Baukörper des Saals führt über eine innere und äussere Rampe vom Dorfplatz zur Ebene des Uferwegs und ergänzt die Umgebung elegant mit einer Fussgängerverbindung an das Flussufer.

Regelmässig findet auf dem Dorfplatz der beliebte Märt statt. Die Marktfahrer bieten ein vielfältiges, marktfrisches Angebot an Gemüse, Früchten, Blumen, Pflanzen, Brot, Fleisch, Fisch, Käse, Pilzen, Getränken, Trockenfleisch, Honig, Teigwaren und Handwerkskunst feil. Zum gemütlichen Gedankenaustausch lädt das Märtbeizli ein, das jeden Samstag von einem anderen Verein geführt wird. Diverse Musikgruppen und Aktionen beleben jeweils den Märt.

Jeweils an Maria Empfängnis (8. Dezember) sorgt der Chomer Wiehnachstmärt mit seinen 120 Ständen für eine vorweihnachtliche Stimmung.
Dorfplatz
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Blick über den Dorfplatz